Physiotherapie Da unsere Hunde heutzutage immer häufiger an Erkrankungen des Bewegungsapparates, neurologischen Erkrankungen oder auch altersbedingten Beschwerden leiden, gibt die Physiotherapie neben der tiermedizinischen Behandlung eine wertvolle Unterstützung. Physiotherapeutische Maßnahmen sind beim Menschen im Bereich Schmerzlinderung und Rehabilitation nicht mehr wegzudenken. Die Hundephysiotherapie ist grundsätzlich bei allen Erkrankungen der Knochen, der Muskeln, Gewebe und Nerven einsetzbar und erfolgreich. Anwendungsgebiete • Erkrankungen des Skelettsystems (HD, ED) • Erkrankungen der Muskulatur, Sehnen, Bänder (Muskelverspannungen, Kreuzbandriss) • Erkrankungen des Lymphsystems • Behandlungen nach Operationen (Rehabilitaion) • Neurologische Erkrankungen (Bandscheibenvorfall) • Prophylaxe, Prävention, Entspannung und Wellness • Geriatrische Beschwerden (Altersbeschwerden, Demenz) • Schmerzlinderung • Koordinationstraining Beispiele der häufigsten Krankheitsbilder in der Hundephysiotherapie: Degenerative Erkrankungen • Arthrose • Spondylose Skeletterkrankungen • Ellenbogen- und Hüftdysplasie (ED, HD) • Osteochondrosis dissecans(OCD) • Luxationen • Frakturen Muskel- und Weichteilerkrankungen • Muskelverspannung, -verkürzungen, -athrophie • Meniskusschäden • Kreuzbandverletzung • Ödeme, Schwellungen, Prellungen (Hämatome) Neurologische Erkrankungen • Cauda Equina Syndrom • Ataxie • Wobbler Syndrom • Bandscheibenerkrankungen Psyche/Wellness • Angespannte, ängstliche, hyperaktive, aggressive Hunde • Stressabbau • Entspannung Aber auch gesunde Hunde profitieren von einer Behandlung. Durch Präventionsarbeit kann man beispielsweise Verletzungen oder altersbedingte Verschleißerscheinungen vorbeugen.

Stefanie Obst · 49401 Damme · Tel: 01 62|49 58 347 • www.health4dogs.de • info@health4dogs.de